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Solidarität zeigen
Zeigen wir Solidarität mit akut bedrohten Menschen im Iran und machen wir den iranischen Behörden klar, dass die Welt zusieht. Bereits mehrere Personen wurden in Verbindung mit den landesweiten Protesten hingerichtet. Vielen weiteren droht die Hinrichtung. Allen wurde ein faires Gerichtsverfahren verweigert. Gut informierten Quellen zufolge wurden mehrere Angeklagte gefoltert und ihre durch Folter erlangten "Geständnisse" als Beweise eingesetzt.
Die iranischen Behörden nutzen die Todesstrafe als Instrument zur politischen Unterdrückung, um die Menschen in Angst zu versetzen und die Protestbewegung niederzuschlagen. Friedlicher Protest ist ein Menschenrecht. Er darf nicht mit dem Tod bestraft werden.
Unterstütze jetzt die Online-Aktion mit deiner Stimme! Fordere jetzt mit uns, dass die Todesurteile aufgehoben und keine weiteren ausgesprochen werden.
Protest darf nicht mit Tod bestraft werden!
Spenden – Dein Beitrag für Menschenrechte
Wir recherchieren und dokumentieren Menschenrechtsverletzungen, bauen öffentlichen Druck auf und erzielen positive Veränderungen für Menschen im Iran.



Deine Geschichte erzählen
Bist auch du aus dem Iran geflüchtet? Hilf mit, die Verfolgung unschuldiger Menschen im Iran in den Fokus zu rücken und erzähle der Welt deine Geschichte! Wir freuen uns, von dir zu hören.
Facefilter auf Instagram
Mit dem Facefilter kannst du den Grund, warum du den Iran verlassen hast, unter #iranfromiran direkt mit der Welt teilen. Mach gemeinsam mit uns auf die Menschenrechtsverletzungen, die auf täglicher Basis im Iran geschehen, aufmerksam. Um den Facefilter anzuwenden, öffne den Facefilter bitte mit deinem Smartphone.
Teilen persönlicher Geschichten
Wir machen mit dieser Kampagne auf die Menschenrechtsverletzungen im Iran aufmerksam. Danke, dass du deine persönliche Geschichte und den Grund, warum du den Iran verlassen musstest, mit uns teilen möchtest. Dies hilft uns auch, noch mehr über die Situation im Iran zu erfahren. Wir werden uns persönlich via E-Mail an dich wenden, um uns mit dir auszutauschen und um mögliche offene Fragen zu deiner Geschichte zu klären. Danach haben wir vor, mehrere selektierte Geschichten auf unserer Website zu veröffentlichen. Deine Geschichte könnte eine davon sein. Die Daten aus deiner ersten EMail an uns werden bei uns im Mailarchiv gespeichert und nach 12 Monaten gelöscht. Vor einer potentiellen Veröffentlichung deiner Geschichte holen wir uns eine gesonderte Einwilligungserklärung von dir ab. Du kannst uns jederzeit unter office@amnesty.at mitteilen, dass du deine Geschichte nicht mehr mit uns teilen willst und wir sie löschen sollen. Nähere Informationen, wie wir deine Daten verarbeiten, findest du in unserem Datenschutzhinweis.
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