© Amnesty International / Stéphane Lelarge
© Amnesty International / Stéphane Lelarge

Solidarität zeigen

Stoppt die Unterdrückung im Iran!

Seit Jahrzehnten herrschen im Iran Menschenrechtsverletzungen, Unterdrückung und Straflosigkeit für die Verbrechen des Regimes. Nach dem gewaltvollen Tod von Mahsa Jihna Amini durch die Sittenpolizei setzen sich vor allem junge Menschen im Iran mutig für ihre Freiheit und Menschenrechte ein – und werden für ihren Einsatz brutal verfolgt. Sogar Kinder werden gefoltert. Das muss endlich aufhören! Die internationale Gemeinschaft, einschließlich Österreich, darf nicht wegschauen! Regierungen wie Österreich müssen endlich Position beziehen und ihren Einfluss nutzen, um Druck auf den Iran auszuüben.

Unterstütze jetzt die Online-Aktion mit deiner Stimme! Fordere jetzt mit uns von der österreichischen Regierung, die Zivilgesellschaft im Iran zu unterstützen und eine verstärkte Rolle beim Schutz von gefährdeten Menschenrechtsaktivist*innen einzunehmen.

Österreich muss sich für Menschen und ihre Rechte im Iran einsetzen!

Anrede

Deine Geschichte erzählen

Facefilter auf Instagram

Mit dem Facefilter kannst du den Grund, warum du den Iran verlassen hast, unter #iranfromiran direkt mit der Welt teilen. Mach gemeinsam mit uns auf die Menschenrechtsverletzungen, die auf täglicher Basis im Iran geschehen, aufmerksam. Um den Facefilter anzuwenden, öffne den Facefilter bitte mit deinem Smartphone.

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Teilen persönlicher Geschichten

Wir machen mit dieser Kampagne auf die Menschenrechtsverletzungen im Iran aufmerksam. Danke, dass du deine persönliche Geschichte und den Grund, warum du den Iran verlassen musstest, mit uns teilen möchtest. Dies hilft uns auch, noch mehr über die Situation im Iran zu erfahren. Wir werden uns persönlich via E-Mail an dich wenden, um uns mit dir auszutauschen und um mögliche offene Fragen zu deiner Geschichte zu klären. Danach haben wir vor, mehrere selektierte Geschichten auf unserer Website zu veröffentlichen. Deine Geschichte könnte eine davon sein. Die Daten aus deiner ersten EMail an uns werden bei uns im Mailarchiv gespeichert und nach 12 Monaten gelöscht. Vor einer potentiellen Veröffentlichung deiner Geschichte holen wir uns eine gesonderte Einwilligungserklärung von dir ab. Du kannst uns jederzeit unter office@amnesty.at mitteilen, dass du deine Geschichte nicht mehr mit uns teilen willst und wir sie löschen sollen. Nähere Informationen, wie wir deine Daten verarbeiten, findest du in unserem Datenschutzhinweis.

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Wir haben hier einen Facefilter von Instagram eingebunden. Wenn du diesen Filter verwendest, haben wir keinen Einfluss darauf, wie deine Daten durch Instagram verarbeitet werden. Durch deinen Aufruf der Website des jeweiligen Social Media Anbieters werden Daten automatisiert an den jeweiligen Anbieter des Dienstes übermittelt und dort (u.a. bei US-amerikanischen Anbietern in den USA) gespeichert. Wir haben weder Einfluss auf die erhobenen Daten und Datenverarbeitungsvorgänge, noch sind uns der volle Umfang der Datenerhebung, die Zwecke sowie die Speicherfristen bekannt.

Weitere Informationen zu Zweck und Umfang der Datenerhebung und ihrer Verarbeitung durch den jeweiligen Social Media-Dienst erhältst du in den jeweiligen Datenschutzerklärungen dieser Anbieter. Zu Instagram findest du das Wichtigste hier zusammengefasst: https://help.instagram.com/155833707900388 Dort erhältst du auch weitere Informationen zu deinen diesbezüglichen Rechten, sowie den Einstellungsmöglichkeiten zum Schutz deiner Privatsphäre.